Hypercube

Inspiriert von einem SyFy Film „Cube 2: HYPERCUBE“ einerseits und den Würfeln oder „cubes“, die eine befreundete Künstlerin zeichnet – Noire LaZard, entstand dieses Gemälde.
Das Malen der Würfel in Komplementärfarben hatte zum einen etwas Meditatives, andererseits etwas Hypnotisches. Die Idee ist, dass die Würfel sich bewegen, drehen, ineinander verwoben sind, als seien verschiedene Raumzeitdimensionen miteinander verbunden, die ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen, wie in den Blöcken LaZards oder jenes SyFy Films, der auch von verschiedenen Dimensionen spricht. In diesen Dimensionen können wir unendlich reisen, wenn wir auf dieses Bild blicken. Die Würfel bewegen sich dabei in einem schwarzen, geheimnisvollen Raum, von dem wir gleichfalls nicht wissen, wohin er führt.

2025, Acryl auf Leinwand, 30 x 40 cm